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Eiweißpulver Test

Newsticker

  • check_boxNeuigkeiten aus der Fitnesswelt
  • check_boxin Bezug auf Supplemente,
  • check_boxwissenschaftliche Analysen, Tests,
  • check_boxund aktuelle Eiweißpulver Trends
13. Mai

Eiweißshakes selber machen

Banana smoothie and cinnamon sticks

Foto: © aleksandran / Fotolia.com

Eiweißshakes sind praktisch – egal ob das Ziel der Aufbau von Muskelmasse oder doch Fettverbrennung ist, sie sind eine einfache und schnelle Möglichkeit, den Körper mit den wichtigen Proteinen zu versorgen.

Viele Sportler greifen an dieser Stelle auf Proteinpulver zurück, die sie mit Milch oder Wasser zu Shakes anmischen – und das ist sicher auch die simpelste Lösung. Doch mittlerweile wird es immer mehr zum Trend, Eiweißshakes selber zu machen und auf Pulver zu verzichten.

Deshalb haben wir heute einmal einen kurzen Guide verfasst, der das Zubereiten eines eigenen Eiweißshakes schnell und einfach macht – denn im Grunde genommen gibt es nicht viel zu beachten, um einen leckeren, selbstgemachten Shakes zuzubereiten.

Schritt 1: Eine Flüssigkeit als Basis wählen

Grundlage jeden Eiweißshakes ist natürlich zunächst einmal eine Flüssigkeit eurer Wahl – das ist beim selbstgemachten Shake nicht anders als bei der mit Pulver angemischten Variante.

Hier bietet sich klassisch natürlich Milch an – für Veganer etwa auch pflanzliche Alternativen wie Sojamilch oder Mandelmilch, die mit einem Standmixer auch selbst zubereitet werden kann. Mehr zum passenden Mixer gibt es auf Standmixer Testportal standmixer.de.

Wer einen besonders kalorienarmen Shake zubereiten möchte, der kann natürlich auch auf Wasser als Grundlage zurückgreifen – mit Obst wird dann auch ein solcher Eiweißshake lecker.

Schritt 2: Eiweißquelle wählen

Der wichtigste Punkt ist bei einem selbstgemachten Eiweißshake natürlich die Proteinquelle – schließlich muss auch ohne Pulver ein hoher Eiweißgehalt erreicht werden.

Besonders beliebt und der Klassiker ist dafür sicherlich Magerquark, da er ebenso fettarm wie proteinreich und damit die ideale Proteinquelle ist – mit etwas Flüssigkeit wird er außerdem schnell trinkbar.

Alternativen sind allerdings auch Naturjoghurt, Hüttenkäse oder der beliebte Skyr – gerade bei letzterem bedarf es allerdings etwas mehr Flüssigkeit, damit der Shake am Ende auch leicht trinkbar wird.

Schritt 3: Den Shake verfeinern

Wenn aus Eiweißquelle und Flüssigkeit eine trinkbare Masse entstanden ist, geht es daran, den Shake zu verfeinern – hier kommt es natürlich auch wieder darauf an, was die individuellen Ziele ist.

Wer abnehmen möchte, der sollte natürlich kalorienarm verfeinern – Zimt oder etwas Kakopulver sind hier beliebte Zusätze, aber auch etwas Obst macht den Shake besonders fruchtig, ohne den Kaloriengehalt durch die Decke steigen zu lassen.

Wer dagegen zunehmen möchte, der kann auf kalorienreichere Zutaten setzen: Nüsse, süße Früchte, Öle oder sogar Süßigkeiten lassen sich so im Shake verarbeiten – bei allem sollte natürlich ein gesundes Maß beibehalten werden.

Eiweißshakes selber machen – simpel und lecker

In nur drei Schritten lässt sich ein leckerer und gesunder Eiweißshake selber machen – und am Ende weiß man genau, was darin verarbeitet wurde.

Alles, was es dafür braucht sind einige wenige Zutaten, etwas Fantasie und einen Standmixer, der je nach Wahl der Zutaten eine gewisse Leistung mitbringen soll – welche Geräte dafür besonders gut geeignet sind, kann etwa auf Standmixer Testportal standmixer.de nachgelesen werden.

18. Feb

Eiweisspulvertest.de: Laboranalysen gegen Aminospiking

Nicht immer ist ein einem Proteinpulver das enthalten, was man als Verbraucher, bzw. Kraftsportler gerne möchte, nämlich hochwertiges Eiweiß mit einem hohen Anteil an essenziellen Aminosäuren. In den letzten Jahren gibt es den Trend des sogenannten Amino Spiking. Doch was ist das überhaupt?

Manche Hersteller mischen ihren Proteinpulvern kostengünstigere Aminosäuren hinzu. Gemeint sind hier Taurin, Glycin, Glutamin und auch Creatin. Die Hersteller möchten dem Verbraucher damit weismachen, dass das von ihnen gekaufte Proteinpulver dadurch hochwertiger ist. Ist es aber nicht, da zwar der Eiweißanteil pro 100 g steigt, gleichzeitig aber der Anteil an essenziellen Aminosäuren sinkt.

Der Grund für die Beimischung ist, dass die Rohstoffpreise gestiegen sind, die Einkaufspreise z.B. für Glycin und Taurin aber im Verhältnis deutlich darunter liegen

Das Fatale daran ist, dass die Hersteller, die das Verfahren des Amino Spiking anwenden, die Zusätze natürlich so nicht in die Inhaltsangabe schreiben. Auf dem Etikett steht möglicherweise, dass der Verbraucher pro Portion 25 Gramm Protein bekommt, tatsächlich sind es aber nur 20 Gramm, und die restlichen 5 Gramm bestehen aus den kostengünstigen Aminosäuren. Diese sind zwar nicht gesundheitsschädlich, aber dem Verbraucher wird ein wesentlich höherer Proteingehalt vorgegaukelt als tatsächlich in seinem Proteinpulver enthalten ist.

Die Anbieter in allen Proteinpulver-Preisklassen betreiben zum Teil Amino Spiking. Selbstverständlich nicht alle, denn es gibt noch genug seriöse Hersteller auf dem Markt.

Damit der Verbraucher sicher gehen kann, dass er für sein Geld auch das bekommt, was er möchte, testet Eiweisspulvertest.de in Laboranalysen auf Amino Spiking, um den Käufern ein wasserdichtes Profil der Eiweißpulver erstellen zu können. Diese aufschlussreichen Testergebnisse kann der Verbraucher auf der Webseite nachlesen, bevor er sich für ein Produkt entscheidet. Denn nur er hat es in der Hand, ob eine Firma ungestraft Amino Spiking betreiben kann oder nicht.

14. Feb

Gymondo Test: Der Erfahrungsbericht einer Anfängerin

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Da ich meinen inneren Schweinehund abends nach der Arbeit meist nur schwer überwinden kann, wollte ich es mal mit dem Workout für Zuhause probieren. Eine kostenlose Probemitgliedschaft bei Gymondo war also genau das Richtige. Erst mal testen und dann entscheiden, ob ich wirklich am Ball bleiben würde. Denn trotz meinen guten Vorsätzen kann man mich durchaus als einen Fitnessmuffel bezeichnen. Das sollte sich in diesem Jahr ändern, weshalb ich es mit Gymondo probiert habe.

Die Anmeldung bei Gymondo

Die Anmeldung war zügig erledigt. Schließlich lässt sich der Gymondo Account mit Facebook oder Google+ verlinken, so dass weniger Daten eingegeben werden müssen. Auch wenn der kostenlose Test der Plattform für 7 Tage angeboten wird, muss man sich erst einmal für das ein Abo entscheiden, das für 3, 6 oder 12 Monate zur Verfügung steht. Denn die Testphase muss entsprechend gekündigt werden, damit sich das Abo nicht verlängert. Für nur wenige Euro pro Woche kann man bei Gymondo trainieren. Da kann das Fitnessstudio bei mir um die Ecke einfach nicht mithalten. Gleich nach der Anmeldung habe ich noch ein paar persönliche Daten eingetragen.

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Denn das Internetportal für Fitness in den eigenen vier Wänden bietet die Möglichkeit an, die eigenen Fortschritte online zu überwachen. Das finde ich richtig klasse, weil mein Ehrgeiz gleich geweckt wurde. Ich kämpfe nun also nicht mehr nur gegen meinen inneren Schweinehund an, sondern auch für eine sichtliche Veränderung auf meinem Gymondo Fitness- und Gewichtschart. Das motiviert total! Bei meinem Fitnessprofil werden auch bei BMI, meine absolvierten Workouts und Fotos angezeigt. Ich hatte schon öfter davon gehört, dass Leute Vorher-Nachher-Fotos von ihren Abnehm- oder Fitnessversuchen machen. Die Fortschrittsbilder bei Gymondo sind also eine richtig gute Idee.

Das passende Trainingsprogramm auswählen

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Bei so vielen Programmen und Workouts ist wirklich für jeden Geschmack etwas mit dabei. Ob das Ziel nun die eigene Bikinifigur ist oder der Rücken gestärkt werden soll, die Vielfalt an Trainingsprogrammen ist echt riesig. Sogar Workouts für Mamis, die nach der Schwangerschaft wieder ein paar Pfunde verlieren möchten, stehen zur Auswahl. Das macht ja auch irgendwie Sinn, weil frisch gebackene Mütter ihre Babys bestimmt nicht alleine lassen werden, nur um ins Fitnessstudio zu gehen. Ich fand es zwar ein bisschen schade, dass immer nur ein Programm gleichzeitig ausgewählt werden kann, aber mehr ist irgendwie auch nicht realistisch. Denn die Programme von Gymondo sind immer auf mehrere Wochen ausgelegt, damit sich auch sichtbare Erfolge einstellen.

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Außerdem gehört zu den Programmen auch ein detaillierter Ernährungsplan. Wer ein Programm gezielt und konsequent durchziehen will, kann also nicht einfach von einem Workout zum nächsten hin und her springen. Schließlich greifen die Übungen bei den verschiedenen Trainingsplänen irgendwie alle ineinander. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass Nutzer, die schon länger dabei sind und eigentlich nur trainieren, um ihren Körper weiterhin in Form zu halten, durchaus Mal das eine und Mal das andere Programm absolvieren. Denn bei Gymondo kann man jederzeit das aktuelle Programm abbrechen und ein neues Programm anfangen. Ich habe mir die folgenden Programme näher angesehen, bevor ich mich dann entschieden habe:

  • Abnehmen
  • Straffen
  • Muskelaufbau
  • Entspannung und Mobilisierung
  • Schlank für die Hochzeit
  • Bye Bye Babybauch
  • Fit im Büro
  • Rückenfit
  • Bikini Body

Für mich ist es dann das Bikini Body Programm geworden, weil der Burn da sehr hoch war und ich mich gleich richtig herausfordern wollte. Außerdem hatte ich meinem Freund was zu beweisen. Denn er hält mich für so einen großen Sportmuffel, dass ich die Gymondo-Aktion seiner Meinung nach nicht durchziehen würde. Also wollte ich so richtig mit meinen Workouts punkten. Wer sich bei den vielen Möglichkeiten nicht sicher ist, sollte erst einmal ein Anfängerprogramm wählen. Denn ich muss zugeben, dass einige der Bikini Workouts echt hart waren und mir total den Rest gegeben haben. Schließlich bietet Gymondo Programme für Anfänger und für Fortgeschrittene an. Das Portal hilft auch gerne bei der Auswahl des geeigneten Trainingsplans, indem man einfach seinen aktuellen Fitnesszustand eingibt.

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Das erste Training

Also bin ich gleich mit dem ersten Training gestartet. Nachdem ich mich für den Bikini Body Plan entschieden hatte, wurde mir sofort mein Trainingsplan angezeigt. Dabei wird jedes Workout mit dem dazugehörigen Datum ab dem Trainingsbeginn versehen. So wusste ich ganz genau, wann welche Einheit dran war und wann ich mit dem Bikini Body Programm durch sein würde. Ich habe sogar die Möglichkeit genutzt, den Trainingsplan in meinen Kalender zu exportieren. Da hat Gymondo echt mitgedacht. Denn bei vielen Programmen sind 4 Trainingseinheiten pro Woche und 3 Ruhetage vorgesehen. So konnte ich mit meinem Kalender also genau überprüfen, wann welcher Tag war und musste mich an den Ruhetagen gar nicht erst bei Gymondo einloggen, was mir persönlich sehr gut gefallen hat.

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Das erste Training verlief sehr angenehm. Ich hatte mir gleich meine Yoga-Matte bereitgelegt und war startklar. In den Videos hat die Trainerin die Übung jeweils vorgemacht und dann gab es noch zwei Sportler, die ihr alles nachgemacht haben. Einer der Sportler hat immer die schwierigere Variante der Übung vorgemacht, so dass ich mich selbst noch hätte steigern können. Vor allem die Challenges haben wir sehr gut gefallen. Eine Challenge dauert immer 60 Sekunden und fordert dazu auf, das Maximum zu geben. Ob Sit-Ups oder Crunches, die Anzahl der Wiederholungen, die man am Ende geschafft hat, kann man nach der Challenge in ein entsprechendes Fenster eingeben. Auch diese Angaben werden im Profil gespeichert, so dass das Monitoring über das Fitnessprofil wirklich gut funktioniert.

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Mein Fazit zu Gymondo

Mir hat Gymondo sehr gut gefallen und ich habe mich nach der Testphase für eine Mitgliedschaft angemeldet. Das Training passt einfach super in meinen Terminkalender, da die Trainingseinheiten recht kurz sind und ich jederzeit von meinem Laptop aus trainieren kann. Die Anweisungen der Trainer fand ich gut verständlich und die Übungen aus den Fitnessvideos konnte ich relativ gut nachmachen. Allerdings habe ich meinen Freund, der häufig im Fitnessstudio unterwegs ist, bei einigen Übungen fragen müssen, ob meine Haltung so ok ist. Das ist alleine vorm PC natürlich schwer zu beurteilen. Wenn ich Rückenprobleme oder andere Vorbelastungen gehabt hätte, hätte ich mich an das Training zuhause wahrscheinlich nicht ran getraut. An den Workout-Plan habe ich mich zwar gehalten, aber die Gerichte waren nicht so meins. Das liegt aber nicht an Gymondo, sondern eher daran, dass ich Vegetarierin und mit einer Ernährung schon recht zufrieden bin. Da bis zum meinem nächsten Urlaub noch ein wenig Zeit ist, werde ich gleich eine zweite Runde des Bikini Body Programms starten und hoffe dann anhand meiner Fortschrittsfotos noch größere Erfolge an mir feststellen zu können.

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13. Feb

Eiweisspulvertest.de: Umstrukturierung und Performanceoptimierung

Mit der Neufindung der Werte musste eine ebenso neue Struktur gefunden werden, welche sich um die biologische Wertigkeit, den Chemical Score und nicht zuletzt die Laborwerte aus der Kooperation mit Supplementlabtest und dem Labor NutriControl.nl kümmert. Wir haben uns für das moderne Kartendesign entschieden, welches nicht nur alle Werte fassen kann und zukunftssicher ist, d.h. neue Werte einfach einbinden lässt, sondern auch die Mobilansicht sichert.

Eine weitere Neufindung ist der einfachere Einstieg in die Seite. Wir gehen davon aus, dass zuviele Informationen den Einstig erschweren, so dass wir die Startseite aufgeräumt haben und den Ansatz auf jeder weiteren Seite fortführen. Wer sich stärker mit dem Thema auseinandersetzen will, findet in den Ranglisten kategorisierte Eiweißpulver, spezifischere Informationen und kann sich hier austoben.

Was noch ansteht sind diverse Anpassung der Einzelansicht für jedes Produkt. Hier steht uns aktuell die Tabelle vom Chemical Score im weg, deren Umfang sich nicht so einfach an ein übersichtliches Layout einbinden lässt. Wir kümmern uns darum, ihr kümmert euch um das Feedback!

Danke!

10. Feb

Biologische Wertigkeit, anyone?

Biologische Wertigkeit Eiweißpulver

Ab sofort liefern wir neben dem Chemical Score, den neuen Labortests und und und auch noch die beliebte biologische Wertigkeit. Allerdings gilt hier, dass der Wert an sich bereits seit Jahren keine Substanz mehr hat, da die Referenzproteine veraltet und die Methode zur Bestimmung nicht mehr genutzt wird. Der ganze Umstand wird in kürze in einem Leitartikel erklärt. Wir bauen auf eine bekannte Formel nach dem Biochemiker Oser, um den Wert zur Biologischen Wertigkeit zu berechnen. Wir reichen gerade alle Daten nach, welche zur Berechnung notwendig sind und sind am Ende der Woche damit durch. Bereits heute können zu den bekanntesten Eiweißpulvern die neuen Werte abgerufen werden. Eine Übersicht, sortiert nach der biologischen Wertigkeit findet ihr hier.

10. Feb

Neuer Partner: Supplementlabtest.com

Supplementlabtest.com
Kennt Ihr schon unsere Freunde aus den Niederlanden? Mit Supplementlabtest.com konnten wir einen extrem starken Partner gewinnen. Nicht weit von Deutschland entfernt sorgen sich einige fleissige Leute darum, dass Eiweißpulver auf ihre Inhaltsstoffe hin überprüft werden. Vornehmlich geht es in den Labortests um den Nachweis, ob die Inhaltsangaben der Hersteller von Wahrheit zeugen oder eben nicht. Berücksichtigt wird die Standardabweichung, welche unausweichlich beim Herstellungsprozess in Kauf genommen werden muss. Am Ende des Prozederes gewinnt man über die Laborwerte eine eindeutige Analyse und kann auf einen Blick feststellen, ob die Werbestrategie der Hersteller auf Tatsachen beruht, oder nur heiße Luft ist.

Wir glauben an die Ideologie der Unternehmung und fördern Supplementlabtest.com. Ebenfalls werden wir den deutschsprachigen Artikel zum jeweiligen Test bereitstellen, um das Wort zu verbreiten. Die erste Anlaufstelle für die neuen Informationen findet Ihr hier.

30. Jan

UH WOW INSTAGRAM!

eiweisspulver-instagramAb sofort sind wir auch auf Instagram vertreten. Wir? Ihr? Beide zusammen? Wir wissen noch nicht ganz genau, was wir in der neuen Welt auf Instagram machen wollen, darum lassen wir erstmal euch den Vortritt. Wenn Ihr auf Instagram seit und ein paar Stunden Ruhm einheimsen wollt, followt uns und wir knallen euer Foto in den Stream, der dann live und direkt auf Eiweisspulvertest.de erscheint. Lust? Hier entlang!

19. Jan

Durchweg positives Feedback

Wir freuen uns über positives Feedback aus allen Ecken des Internets! Das Redesign von Eiweißpulver Test kommt gut an – durch die Bank. Einige von Euch haben auch schon die Rezensionsfunktion genutzt und Ihr helft somit den weiteren Besuchern der Webseite. Vielen Dank für Euer Engagement!

Hinter den Kulissen werden noch immer Kinderkrankheiten des neuen Designs ausgemerzt und an neuen Funktionen getüftelt. Sollte mal etwas nicht so funktionieren wie es soll, ignoriert es für den Moment oder schreibt eine Nachricht an die Technik.

Ansonsten dürft Ihr gespannt sein. Momentan wird nach Möglichkeiten gesucht den Chemical Score für jedes Protein zu berechnen und eine eingängige Inhaltsstoffanalyse zu bewerkstelligen. Die Problematik hier ist noch nicht ganz entschlüsselt, so dass es noch ein paar Wochen auf sich warten lassen wird. Dennoch dürft Ihr Euch weiterhin gut aufgehoben fühlen, wenn Ihr auf www.eiweisspulvertest.de herumsurft. Schließlich macht Ihr mit den Rezensionen nun den größten Teil des Wertes der Webseite aus.

Wir haben über einen Ausbau der Webseite in die Breite nachgedacht, scheuen jedoch vor dem Mehraufwand zu dieser Zeit. So werden Nieschenprodukte wie Testosteronbooster oder ähnliches erstmal auf Eis gelegt. Das Hauptaugenmerk liegt darauf einen Mehrwert für vorhandene Kategorien zu schaffen, speziell Eiweißpulver selbst noch besser darzustellen. Wir sind guter Dinge, dass dies gelingt.

Bis Dann!

01. Jan

Frohes Neues Jahr!

Schönes, buntes Feuerwerk am Silvesterabend

Eiweißpulver Test wünscht allen Lesern und auch denen, die die Seite gar nicht kennen ein frohes neues Jahr 2016!

Übrigens: Wer seine Ziele schon gesteckt hat, aber Hilfestellung braucht, geht hier entlang zu Ziele!

13. Dez

Die ewige Frage nach dem Huhn und dem Ei ist gelöst

Was war zuerst da, das Huhn oder das Ei? Geht es nach Clara Foods, einem US-Startup, dann werden wir un Zukunft keinem Tier mehr nach den Eiern trachten. Clara Foods will der industriellen Tierzucht einen Gegenspieler gegenüberstellen. Mit rein pflanzlich hergestellten Eiern wird die Moral die Frage beantworten, ob wir uns dem Ei absagen. Man darf gespannt sein.