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07. Dez

Papierkrieg: Warum sich die Experten nicht über Diäten und gesunde Ernährung einig werden

Sie versuchen sich gesund zu ernähren oder schnell abzunehmen, doch die Empfehlungen zu einer gesunden Ernährung widersprechen sich in ihren Grundfesten.  Wo all die Ernährungsmythen ihren Ursprung haben wird im Folgenden aufgezeigt.

Es werden die falschen Fragen gestellt:

Es zeigt sich täglich aufs Neue, wie sich selbsternannte Experten über die Ernährung auslassen. Sich so darstellen, als wüssten sie was sonst keiner wüsste. Die Tatsachen sehen aber ganz anders aus. Die führenden Wissenschaftler sind sich nämlich einig.  Doch trotzdessen gibt es anscheinend Mediziner, die sich nicht an ihr Studium erinnern und vollkommen abstruse Studien durchführen.

Als leuchtendes Beispiel geht die neuste Studie des renommierten New England Journal of Medicine (Ausgabe 9, Februar 2009) voran, welche die Tauglichkeit zur Gewichtsreduzierung verschiedener Ernährungsformen  auf ignorante Weise zu überprüfen suchte:

Der Versuchsaufbau
800 übergewichtige Probanden wurden in vier Gruppen eingeteilt:

  • 20% Fett, 15% Eiweiß, 65% Kohlenhydrate (Wird als fettreduzierte Diät mit normaler Eiweißzufuhr bezeichnet)
  • 20% Fett, 25% Eiweiß, 55% Kohlenhydrate (fettarm, eiweißreich)
  • 40% Fett, 15% Eiweiß, 45% Kohlenhydrate (fettreich)
  • 40% Fett, 25% Eiweiß, 35% Kohlenhydrate (fettreich, eiweißreich)

Sie sehen hier, dass die Zufuhr von Kohlenhydraten variiert. Den Probanden wurde empfohlen diese Kohlenhydrate nach ihrem glykämischen Wert auszuwählen. Des weiteren wurde ein durchschnittliches Kaloriendefizit von 750kcal pro Tag angestrebt, je nach Aktivität des Einzelnen.
Wie wird so etwas eigentlich berechnet?

Sie lesen auf jeder Packung eines Fertigprodukts die Empfehlung für einen Durchschnittsbürger, welche Ihnen Aufschluss darüber geben will, wieviel Ihrer benötigten Energie gedeckt wird. Also bedienen wir uns dieses Wertes, welcher üblicherweise mit 2250 angenommen wird, um eine simple Rechnung aufzustellen:
2250 kcal – 750 kcal (Studie) = 1500 kcal
Nun wurde jedem Probanden mindestens 35 % der empfohlenen, aus zugeführter Nahrung gewonnener (das ist zumindest die Idee) Energie aus Kohlenhydraten zugeführt. 35% von 1500 kcal sind  525 kcal, welche als Kohlenhydrate zugeführt werden sollen. Das sind knapp über 100 Gramm, da ein Gramm Kohlenhydrate 4 kcal inne hat.

Das Ergebnis

Das Ergebnis des Versuchs sieht wie folgt aus: Jede Gruppe nahm in den ersten sechs Monaten gleich viel Gewicht ab (6kg). Nach 12 Monaten begannen die Teilnehmer wieder an Gewicht zu zunehmen, so dass sich der Gewichtsverlust Aller nach 24 Monaten bei 4 Kg einpendelte. Allerdings befanden sich in den Gruppen auch Einzelne, die enorm an Gewicht abnahmen.

Wie es nun dazu kam wurde gar nicht gefragt. Mit der Auswertung der Daten sahen die Ärzte bestätigt, dass jede Diät den gleichen Wert zum Abnehmen hat. Man mag daher sagen, dass die Zusammensetzung (Fett, Eiweiß, Kohlenhydrate) irrelevant sei. Stimmt natürlich nicht (Wie sie bspw. in unserem Artikel über Kalorien lesen können).

Die Theorie steht auf dem Papier, die Praxis bleibt dick.

Sie haben wohl erkannt, dass man bei einem Gewichtsverlust von 4kg (5% des Ausgangsgewichts) über 2 Jahre (!) kaum von einer erfolgreichen Diät sprechen kann. Es entsetzt, dass dies sowohl bei der Auswertung, als auch in den Kommentaren Anderer, nicht aufgegriffen wird. Auch verloren bloß 23% der Teilnehmer nach einem Jahr weiter an Gewicht, was zu einer Spitze von 10% des Ausgangsgewichts führte. Nur 2-4% aller verloren mehr als 20kg.

Wo liegt das Problem?

Das Problem ist nicht etwa, dass eine weitere Studie die einfachsten physiologischen Gesetze ignoriert, sondern dass dies nichtmal erwähnt/erkannt wird. Nein, es wurde gar die gesamte Studie auf diesen Missständen aufgebaut. Sie wird als Gegenspieler zu Ärzten und Forschern missbraucht, welche einen weitaus höheren Anspruch an die Medizin und Ernährung stellen.

Auf diese, und Studien dieser Art, berufen sich täglich Ärzte auf der ganzen Welt. So auch Dr. Gunter Frank, der sich wagemutig im Fernsehen zeigt. Zu sehen in einer neueren Folge der ARD Sendung ‘Menschen bei Maischberger’, die am Ende des Artikels verlinkt ist. Dort will uns Dr. Frank erzählen, dass:

“Die Wissenschaft seit 50 Jahren unsere Ernährung erforscht, aber keine Beweise dafür gefunden hat, dass bestimmtes Essen ungesund ist”.

Da hat wohl jemand eine Marktlücke entdeckt. Sein neues Buch ist bereits erschienen. Jedoch kann man den Leuten keine böswillige Absicht unterstellen. Die meisten wissen es einfach nicht besser.

Auch bei ‘Hart aber Fair’ ließ sich Udo Pollmer (Lebensmittelchemiker), zu einem Video-Ausschnitt über ein stark übergewichtiges Mädchen, Folgendes einfallen: “Es wird der Eindruck erweckt, dass Mädchen habe die 135kg, weil es zu viel Fanta trinkt. Es hat vermutlich eine Stoffwechselstörung“. Himmel sei Dank saß ihm jemand gegenüber, der seine Aussage entwerten konnte. Prof. Karl Lauterbach entgegnet ihm: “Natürlich ist es richtig, dass dieses Mädchen eine Stoffwechselstörung hat. Aber diese hat sie wahrscheinlich, weil sie zu viel Zucker isst.

Punkt. Stellen Sie sich nur vor, Sie hätten eines von Udo Pollmers zahlreichen Büchern gelesen. Dort gäbe es keine Gegenstimme zu hören. Auf Eiweisspulvertest.de schon.

 

Zum Thema:

Menschen bei Maischberger: Die Ernährungshysterie – Esst doch, was ihr wollt!

Hart aber Fair: Warum wir Europas Moppelkönige sind

07. Dez

Falsche Ernährung ist ein Verständnisproblem

Sie wissen was Sie wollen. Sie wollen leichter und schnell abnehmen, sich gesund ernähren, genussvoll essen, sportlich, oder einfach nur glücklich sein. Einfach eine Diät zum Abnehmen, die Ernährung zum Idealgewicht. Daher ist es ein Leichtes Ihnen etwas zu verkaufen.

Spricht man im deutschsprachigen Raum von einer Diät, meint man meist nur eine kurzzeitige Ernährungsumstellung oder noch schlimmer, eine vorübergehende Ernährungsreduktion. Vergleicht man diesen Zugang mit anderen Sprachregionen so sieht man, dass dort, wenn zum Beispiel von einer Diät gesprochen, wird einfach nur die Summe der konsumierten Lebensmittel gemeint ist (Das war übrigens früher im Deutschen auch so.) Dort ist “jeder auf Diät”.

Eben durch diese Unschärfe bei der Verwendung des Ausdrucks Diät hat der Begriff einerseits einen negativen Beigeschmack bekommen, und andererseit Raum dafür geboten, dass Unternehmen heutzutage sehr erfolgreich damit sein können allerlei überteuerte und langfristig nutzlose Diätprodukte auf den Markt zu bringen.

Das ausgehende Signal kommt durch all das Rauschen nicht bei ihrem Empfänger an.

Ihre Wünsche sind klar definiert und gleichzeitig das Kaufargument Nummer eins. Wohin man auch schaut leuchten die Reklametafeln mit schönen Menschen, die ein Produkt anpreisen, welches Sie schon immer haben mussten. Oder ein neues Buch wird veröffentlicht, das Ihnen erzählt wie blöd Sie doch bisher waren und alternativen Unsinn anbietet. Und Sie kaufen es.

Das Beste was Ihnen bislang passieren konnte ist, dass Sie vor lauter Hin und Her auf dem Schlauch standen und die Flut an (Fehl-)Informationen gar nicht zu Ihnen vordrang.

Ein neuer stabiler Ernährungszeitgeist.

Es zeichnet sich mittlerweile ab, dass sich die ausgehende Hilflosigkeit zu legen scheint, welche zu derlei Wünschen zur Ausbesserungen der bloßen Symptome führt. Nach Jahrzehnten der vergeblichen kurz-Diäten ist dies auch überfällig (und diese lassen sich daher auch nicht mehr so gut verkaufen). Ob sich das Legen dieser Hilflosigkeit nun in Resignation oder Bewusstsein entwickelt wollen wir nicht dem Schicksal überlassen, sondern Ihnen bei Seite stehen.

Aufzuräumen gilt es in den Köpfen.

Sind es Ihre vermeintlich unkonventionellen Fragen und Wünsche die all die missleitenden Informationen zu verantworten haben, oder die absurden Antworten aus Zeitschriften und Ratgebern im Rahmen des Diät Unsinns? Wie dem auch sei, eine Auflösung ist irrelevant.  Denn muss doch Beides das Resultat auffälliger Missstände sein; eine Rechnung die Sie zu tragen haben.

Welche Tragweite das Unverständnis hat, ist heute klar und erschütternd zu erkennen: In Krankenakten, auf Diabetes Schnelltests oder einfach ihrer Waage.

Doch Sie trifft keine Schuld! Es ist nicht nötig den falschen Weg zu kennen, um den Richtigen zu beschreiten. Die traurige Begebenheit ist jedoch, dass die meisten Menschen genau in dieser engen Schneise eingeklemmt sind. Wir wollen ihnen Wissen vermitteln, damit Sie das nackte Vertrauen nicht weiter irreführt oder gar der Verlust ihres Vertrauens im Zweifel zur Resignation führt.

07. Dez

Buchtipp um leicht Abzunehmen

Leicht abnehmen! Geheimrezept Eiweiß: So werden Sie die Pfunde sicher los! Gewicht verlieren mit Eiweiß und Formula-Mahlzeiten. Und dann: Gesund und schlank auf Dauer mit LOGI

Eine Gute-Nachtlektüre

Weihnachtsplätzchen hier, ein bisschen Punsch da und am Weihnachtstag darf natürlich die Gans nicht fehlen. Wie jedes Jahr passiert es schon mal, dass man die ein oder anderen Pfunde mehr auf die Waage bringt. Aber nicht umsonst startet man mit guten Vorsätzen ins neue Jahr und ist voller Tatendrang um die überflüssigen Pfunde zu beseitigen. Dafür haben wir die beste Unterstützung für Sie herausgekramt: Das Buch „Leicht abnehmen! Geheimrezept Eiweiß: So werden Sie die Pfunde sicher los! Gewicht verlieren mit Eiweiß und Formula-Mahlzeiten. Und dann: Gesund und schlank auf Dauer mit LOGI.“

Dieses Buch ist der perfekte Ratgeber, für Diejenigen, die effektiv und dauerhaft abnehmen möchten. Und das Ganze ohne Hungerdiät setzt diese Diät auf viel Eiweiß! Die Lektüre lüftet das offene Geheimnis über die verschiedenen Eiweiße und erklärt wie Sie langfristig Übergewicht abbauen können und stets eine gute Figur machen können. Die wissenschaftlich ausgeklügelte Kombination aus Formula-Diät, ein bisschen Sport und der speziell entwickelten LOGI-Ernährung macht es ihnen leicht mit Genuss ihr Ziel zu erreichen. Ärzte und Ernährungsspezialisten geben kompetente wertvolle Informationen weiter und bieten ihnen praktische Ernährungstipps zum Abnehmen mit Erfolgsgarantie. Bei ihrer Ernährung soll in Zukunft darauf geachtet werden, dass der Eiweißgehalt pro Gericht stimmt! Eiweiß ist nicht gleich Eiweiß. Dadurch können auch ohne Probleme Heißhungerattacken vermieden werden und das Schlemmen wird zum puren Genuss!

Der Author – Dr. Hary Walle – ist Internist und Ernährungsmediziner hat ein Konzept entwickelt, mit dem Abnehmen zum Spaß wird. Egal ob Sie viel Übergewicht abbauen möchten oder sich nur den Weihnachtsspeck von den Hüften trainieren möchten – mit dem Buch „Leicht abnehmen! Geheimrezept Eiweiß: So werden Sie die Pfunde sicher los! Gewicht verlieren mit Eiweiß und Formula-Mahlzeiten. Und dann: Gesund und schlank auf Dauer mit LOGI“ ist ihr Ziel in unmittelbarer Nähe.

07. Dez

Eiweißquellen: neue Tipps für Veganer

Als Veganer verzichten Sie völlig auf tierische Produkte, doch können Sie nicht auf Eiweiß verzichten. Bei Veganern stehen Sojaprodukte daher ganz oben auf dem Speiseplan, da sie gute Eiweißlieferanten sind. Als Veganer können Sie durchaus Bodybuilding oder Kraftsport betreiben, Sie können Ihrem Körper das nötige Eiweiß in Form von Sojaprotein zuführen. Verschiedene Nahrungsergänzungsmittel mit Proteinen werden speziell für Veganer angeboten.

Wie Sie genügend Eiweiß zu sich nehmen

Haben Sie bisher tierische Produkte verzehrt und möchten Sie jetzt auf eine vegane Ernährung umsteigen, so muss diese Umstellung nicht unbedingt schwerfallen. Viele pflanzliche Produkte enthalten Proteine, längst nicht nur die Sojabohne ist eine wichtige Proteinquelle. Hülsenfrüchte, zu denen Bohnen, Erbsen und Linsen zählen, sind reich an Eiweiß, sie können auf vielfältige Weise und völlig ohne tierische Stoffe zubereitet werden. Auch verschiedene Gemüsesorten wie Spinat, Brunnenkresse, Artischocken und Zucchini enthalten viel Eiweiß. Bereiten Sie sich ein Müsli zu, so verwenden Sie statt Milch oder Joghurt Sojamilch oder Saft. Haferflocken und Nüsse sind wichtige Bestandteile von Müslis und enthalten viel Eiweiß. Ihr Müsli können Sie noch mit frischen Früchten oder mit Trockenfrüchten anreichern.

Ernähren sie sich abwechslungsreich

Sie sehen also, dass Sie sich als Veganer durchaus abwechslungsreich ernähren können. Verschiedene Lebensmittel für Veganer sind in ihrer Konsistenz und in ihrem Geschmack Fleisch oder Käse nachempfunden. Sicher haben Sie schon von der biologischen Wertigkeit von Proteinen gehört, die bei den Multikomponenten-Proteinen besonders hoch ist. Allerdings erhalten diese Proteinprodukte zumeist tierische Eiweiße in Form von Wheyprotein und Casein. Der menschliche Körper kann die essentiellen Aminosäuren, die in den Eiweißen enthalten sind, nicht selbst bilden. Ihr Körper wird mit diesen Aminosäuren versorgt, wenn Sie sich abwechslungsreich ernähren. Achten Sie auf genügend Obst, Gemüse und Getreide und stellen Sie Ihre Mahlzeiten abwechslungsreich zusammen. Vollkornnudeln, Reis, Kartoffeln und Backwaren ohne tierische Inhaltsstoffe machen satt, sie können mit zahlreichen anderen rein pflanzlichen Nahrungsmitteln kombiniert werden.

07. Dez

Amazon Cyber Monday! 50% Rabatt auf 5500 Angebote sichern

Ab heute startet bei Amazon die Cyber Monday Woche bei der man sich dicke Rabatte einheimsen kann.

Wie funktioniert’s?

Bis einschließlich zum 1. Dezember findet man jeden Tag zwischen 9 und 23 Uhr verschiedene sogenannte „Blitzangebote“ auf Amazon. Auf die Angebote kann man sich teils Rabatte von 50% sichern. Aber schnell sein ist angesagt, denn die Blitzangebote sind, ganz getreu ihrem Namen, höchstens 2 Stunden gültig.

Auf welche Angebote kann man sparen?

Von Geschirrspültabs über Kleidung, Elektrogeräte und Handwerkszubehör – so vielfältig das Angebot auf Amazon ist, so vielfältig ist auch die Auswahl an Blitzangeboten während der Cyber Monday Woche. Da die jeweiligen Angebote innerhalb kurzer Zeit ablaufen, um neuen Blitzangeboten Platz zu machen, lohnt es sich die Seite mehrmals am Tag zu checken. Schließlich weiß man nie, wann sich das nächste Schnäppchen bietet, das man auf keinen Fall verpassen möchte!

Fügen Sie den folgenden Link daher am besten zu ihren Lesezeichen hinzu, um ganz bequem Zugriff auf die neuen Angebote zu haben:

Hier geht’s zu den Blitzangeboten auf Amazon 

cyber monday woche2

07. Dez

Buchtipp zu Handbuch Protein und Aminosäuren

Licht ins Dunkel

Es ist heutzutage kein Geheimnis mehr, dass Eiweiß gesund für den Körper ist und auch für bestimmte Zwecke in vermehrter Form aufgenommen werden sollte. Egal ob Sie auf gezielten Muskelaufbau setzen oder ein paar Pfunde verlieren möchten: Wir haben den ultimativen Lese-Tipp für Sie! Das „Handbuch Protein und Aminosäuren“ ist eine Pflichtlektüre für Jeden, der Muskeln aufbauen möchte oder ein paar Kilo weniger auf der Waage sehen möchte!  Das Handbuch deckt alle Geheimnisse auf und erklärt verständlich welche Art von Proteinen und Aminosäuren überhaupt vorhanden sind und wann Sie wie eingesetzt werden sollten.

In der Forschung, in der Medizin und im Sport haben Proteine und Aminosäuren in den letzten Jahren verstärkt Aufmerksamkeit erfahren. Die körpereigenen Substanzen können je nach Form und Menge die Stoffwechselvorgänge beeinflussen. Das „Handbuch Protein und Aminosäuren“ gibt ihnen konkrete Aussagen zum Einsatz beider Mineralien. Im Buch wird darauf eingegangen, wie der Proteinbedarf und die Einnahme für verschiedene Höchstleistungen im Sport zu empfehlen ist. So geht es näher auf Kraft- und Ausdauersport, auf anabole Eiweiße und auf Wachstumshormone ein. Sie finden wertvolle Tipps zur schnelleren Regeneration zur Förderung des Leberstoffwechsels, zu Ammoniakentgiftungen und zur Aufwertung von Nahrungsproteinen mit Aminosäuren. Außerdem berät es Sie perfekt bezüglich des optimalen Fettabbaus in einer Diät: Das Handbuch erklärt ihnen den nötigen Proteinbedarf, die besten Eiweiße für den Fettabbau und gegen den Appetit! Eiweiße sind nicht nur für eine Diät und den Sport förderlich: Sie können auch eine schnellere Genesung bei Krankheiten herbeiführen. Nicht nur dafür, auch für eine Immunstimulation und die Gesundheitsvorsorge gibt es in diesem Buch wertvolle Tipps, die Sie sich garantiert zu Herzen nehmen werden! Wir haben es probiert und sind überzeugt, dass das „Handbuch Protein und Aminosäuren“ in jedem Falle eine nützliche Lektüre ist, die Sie nicht missen wollen!

07. Dez

BCAA – was ist das?

Der Begriff BCAA stammt aus dem englischen und steht für „Branch-Chain Amino Acids“ was zu Deutsch heißt: Verzweigtkettige Aminosäuren. Bei den BCAAs handelt es sich um drei Aminosäuren und diese verfügen über jeweils unterschiedliche Eigenschaften:

  • Leucin: Ist wichtig für den Erhalt und den Aufbau des Muskelgewebes. Zudem wirkt es auch an der Proteinsynthese der Leber mit und bei verschiedenen Heilungsprozessen hilfreich.
  • Isoleucin: Versorgt ebenfalls die Muskelzellen mit Energie, besonders bei hoher Anstrengung
  • Valin: Ein Bestandteil von vielen verschiedenen Enzymen

Die Aminosäuren sind die Bausteine, aus denen ein Protein (Eiweiß) besteht. Das bedeutet, nehmen wir Eiweiß zu uns, dann wird dieses von unserem Körper in die einzelnen Aminosäuren zerlegt, bevor diese dem Blutkreislauf zugeführt und dort verwendet werden können.

Insgesamt kann unser Körper 20 Aminosäuren verwenden, von denen 11 nicht essenziell sind – das bedeutet, diese kann der Körper selbst herstellen, sofern diese nicht über die Nahrung aufgenommen werden. Die restlichen 9 – von denen 3 die BCAAs sind – sind essenziell. Diese kann der Körper nicht selbst herstellen und das heißt, diese müssen mit der Nahrung dem Körper zugeführt werden.

Warum sind die BCAAs so wichtig, dass sie sogar über eine eigene Bezeichnung verfügen?

Die BCAAs sind die einzigen Aminosäuren, welche von der Leber nicht umgesetzt werden können und somit sofort für das Muskelgewebe verfügbar sind und das übt in vielerlei Hinsicht eine positive Wirkung aus. So sind beispielsweise Molkeprodukte und Fleisch reich an BCAAs!

Die Vorteile der BCAA Supplemente gegenüber den „natürlichen“ Eiweißquellen:

1. Zum einen werden keine Kalorien aufgenommen! Denn wenn der Mensch isst, um seine Muskeln mit den wichtigen Baustoffen zu versorgen, dann nimmt er Kalorien auf. Doch durch die Einnahme von BCAA können „überflüssige“ Kalorien vermieden werden.

2. Des Weiteren entstehen durch die Einnahme der BCAA auch keine Verdauungsprobleme. Denn wenn vor und während des Trainings anstelle einer „vollständigen“ Pre-Workout oder Trainingsmahlzeit BCAA eingenommen wird, dann verbleibt das Blut in den Muskeln und wird nicht in den Verdauungstrakt abgezogen. Eben Letzteres passiert, wenn vollständige Proteine verzehrt werden.

BCAA – ist die Einnahme sinnvoll?

Im eigentlichen Sinne ist es empfehlenswert sich so weit wie möglich auf die natürlichen Lebensmittel zu beschränken. Doch BCAA ist sinnvoll als Booster und Beschützer der Muskelzellen, da sie folgende Wirkungen haben:

  • gezielte Neubildung von Muskelproteinen
  • Verhinderung von Muskelabbauprozessen
  • sie stellen genügend Energie zur Verfügung für ein effizientes Training
  • die Regenerationsverläufe werden nach dem Muskeltraining verbessert
  • die altersbedingten Muskelabbauprozesse werden verlangsamt
  • die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit wird stabilisiert

Von den Sportmediziner wird den drei BCAAs Leucin, Isoleucin und Valin den Blutzucker stabilisierende Fähigkeiten zugewiesen sowie eine gezielte Kohlenhydratentleerung, eine stark verbesserte Gehirnfunktion und ein rundum verbessertes psychisches Wohlbefinden. Zudem sind die BCAAs auch sinnvoll, um Körperfett abzubauen.

Foto: © Syda Productions / Fotolia

07. Dez

Olimp Sport Nutrition ist offizieller Partner der UFC Fight Night: Jedrzejczyk vs. Penne

Olimp Sport Nutrition: Offizieller Partner der UFC Fight Night am 20.06.2015

Bis ins hohe Alter gesund, schlank und fit – damit dieses Ideal erreicht wird, ist nicht nur ein regelmäßiges körperliches Training wichtig, sondern auch eine gesunde Ernährung ist unerlässlich. Leider sieht das in dem Alltag ganz anders aus, denn es ist nicht immer die Zeit vorhanden, um sich ausgewogen zu ernähren. Mit qualitativer Sporternährung von Olimp Sport Nutrion kann jeder sein Wohlbefinden steigern und seine Leistungsfähigkeit verbessern.

Olimp Sport Nutrition ist ein vielfach ausgezeichnetes Unternehmen, dass die Konformitätszertifikate der Zertifizierungsstelle des Betriebs für Qualitäts- und Managementsysteme ISO 9001:2008 und 22000:2005 besitzt. Doch nicht nur das Unternehmen selbst, sondern auch die Produkte wurden bis dato mehrfach ausgezeichnet und das ist ein klarer Indikator für die Wirksamkeit der Entwicklungsstrategie des Unternehmens und auch seiner Produkte.

Somit ist es auch nicht verwunderlich, dass Olimp Sport Nutrition, die Verhandlungen erfolgreich abgeschlossen hat und als offizieller Partner der UFC Fight Night Jedrzejczyk vs. Penne auftritt. Doch diese prestigeträchtige Bezeichnung bezieht sich nicht nur auf den Sponsor-Vertrag der MMA-Stars Nick Hein und Alan Omer – denn diese Kooperation bezieht sich auf alle Ebenen des Mega Events das am 20.Juni 2015 stattfindet – von der Rundenuhr bis hin zu den Zuschauertribünen.

Was erwartet den Boxfan in der UFC Fight Night?

Der Chef der deutschen Olimp Niederlassung Bern Czabaun erklärt, dass ein wichtiger Teil der Unternehmensphilosophie die kontinuierliche Förderung großartiger sportlicher Leistungen beinhaltet. Olimp hat bereits eine Vielzahl von lokalen Veranstaltungen und Teams unterstützt, wie beispielsweise MMA Spirit und ist erfreut über die Kooperation mit der UFC.

Zum zweiten Mal wird die o2 World am 20. Juni 2015 Schauplatz der UFC Fight Night, wo neben dem Titelkampf der derzeitigen Strohgewicht Titelhalterin Joanna Jedrzejcyk und der drittplatzierten Jessica Penne stattfindet. Dabei handelt es sich um den ersten UFC Titelkampf der außerhalb Großbritanniens, jemals in Europa stattfindet. Neben dem spannenden Titelkampf werden weitere Kämpfe ausgetragen. So tritt Dennis Silver gegen den wieder kämpfenden Tatsuya „The Crusher“ Kawajiri aus Japan an. Zudem kämpft Peter Sobotta gegen Sergio „The Panther“ Moraes und Nick „Sergeant“ Hein gegen Lukas Sajewski.

Zusammen mit der UFC Berlin wird Olimp Sport Nutrion dafür sorgen, dass das Event einen Erfolg auf ganzer Linie wird. Zudem sind noch limitierte Tickets für die UFC Fight Night erhältlich.

07. Dez

Wie funktioniert der Muskelaufbau des Körpers?

Einen muskulösen Körper zu haben, der auch in Bikini und Badehose gut aussieht, ist das Ziel vieler Menschen. Durch regelmäßiges Training, gezielte Ernährung und richtig angesetzte Regenerationsphasen kann jeder seinen Traumkörper formen. Um den Körper beim Muskelaufbau optimal zu unterstützen, ist das Wissen von Vorteil, wie und warum Muskelwachstum im Körper auf natürliche Weise funktioniert.

Der menschliche Körper besteht aus rund 650 Muskeln, die sich in die glatte und quergestreifte Muskulatur einteilen lassen. Die glatte Muskulatur umschließt verschiedene Hohlorgane und Gefäße, wie zum Beispiel Speise- und Luftröhre, Verdauungsorgane, Blase und Blutgefäße. Sie ist also für lebenswichtige Vorgänge wie Atmung, Blutkreislauf und Verdauung zuständig und kann nicht bewusst gesteuert und damit auch nicht trainiert werden.

Bei der so genannten Hypertrophie, dem gezielten Aufbau von Muskeln, werden lediglich die quergestreiften Muskeln angesprochen. Zu diesen gehört die Skelettmuskulatur, deren Muskeln am Skelett befestigt und für die aktive Steuerung des Bewegungsapparats verantwortlich sind, und der Herzmuskel. Obwohl dieser nicht willentlich gesteuert werden kann, kann er trainiert werden und damit wachsen.

Die Skelettmuskulatur besteht aus Bündeln von Muskelfasern, deren Dicke bei Beanspruchung vergrößert werden kann. Werden die Muskelfasern dicker, kommt es zu einer Vergrößerung der Muskelmasse und einem Zuwachs an Kraft.

Das Zusammenspiel von roten und weißen Muskelfasern

Bei den Muskelfasern werden rote und weiße Muskelfasern unterschieden, die verschiedene Funktionen ausüben. Während die weißen Muskelfasern sehr schnell kontrahieren und viel Kraft ausüben, jedoch schnell ermüden, haben die roten Muskelfasern deutlich weniger Kraft, können diese jedoch länger ausüben und sind nach Ermüdung schneller wieder einsatzbereit. Die weißen Muskelfasern, auch „fast-twitch“ („schnell zuckend“) oder „phasisch“ genannt, sind für Kraft und Schnelligkeit zuständig und überwiegend in der Brust, den Armen und Beinen zu finden. Die roten Muskelfasern, auch „slow-twitch“ („langsam zuckend“) oder „tonisch“ genannt, üben in erster Linie stabilisierende Funktionen aus und bilden vor allem die Bauch-, Rücken- und Nackenmuskulatur. Die roten Muskeln, die für Schnellkraft zuständig sind, sind für Muskelaufbau-Training eher empfänglich als die weißen Muskelfasern.

Die Verteilung von roten und weißen Muskelfasern in der Muskulatur ist genetisch bedingt, kann jedoch bedingt durch Training beeinflusst werden. Weiße Muskelfasern können durch Ausdauertraining in rote „Ausdauer“-Muskelfasern umgewandelt werden, umgekehrt funktioniert dies jedoch nicht.

Chemische Vorgänge beim Muskelaufbau

Die Skelettmuskeln sind an den Knochen befestigt und können über Impulse, die über die Nerven vom Gehirn an den Muskel geschickt werden, durch Beugen und Strecken bewegt werden. Um die Kontraktion des Muskels zu ermöglichen, ist in erster Linie ATP (Adenosintriphosphat) nötig, das aus KrP (Kreatinphosphat) und Elektrolyten gewonnen wird, die in der Zellflüssigkeit der Muskelzellen (Myofibrillen) enthalten sind. ATP wird zum Großteil in den Mitochondrien, den „Kraftwerken“ einer jeder Zelle, hergestellt. Je mehr der Muskel belastet wird, desto mehr wird der Körper dazu angeregt, neue Myofibrillen – und damit neue ATP-Quellen – zu bilden und der Muskel wächst. Mehr Myofibrillen können mehr Arbeit leisten, haben dadurch mehr Kraft und das Heben eines Gewichts wird als weniger anstrengend empfunden.

Wie erfolgt die Energiebereitstellung in der Muskulatur?

Die Energiebereitstellung, der so genannten Metabolismus erfolgt in der Muskulatur aller Säugetiere durch den Abbau von energiereichen Substanzen aller Art, die blitzschnell in ATP umgewandelt werden. ATP wird weiter in ADP (Adenosindiphosphat) gespalten. Die dabei entstehende chemische Energie wird in mechanische Energie und Wärme umgewandelt und der Muskel kontrahiert. Der Vorrat an ATP in den Muskelzellen reicht am Beginn der Belastung jedoch nur für 1-2 Sekunden, also höchstens 3 Muskelkontraktionen aus.

1) Kreatinphosphat: Belastung bis zu 10 Sekunden

Ist das ATP verbraucht, kommt Kreatinphosphat ins Spiel, welches sich mit ADP wieder zu ATP und Phosphat verbindet. Der Kreatinphosphat-Speicher in den Muskelzellen ist wesentlich größer als der ATP-Speicher, reicht aber auch nur etwa 10 Sekunden. Ist der Kreatinphosphat-Speicher geleert, kann er nach Ende der Belastung rasch wieder aufgefüllt werden, vorausgesetzt, es ist genug energiereiche Substanz vorhanden.

2) Glykogen anaerob: Belastung bis zu 1 Minute

Die nächste Quelle, auf die der Muskel für die Energiegewinnung zugreift ist die Glucose, der Traubenzucker. Glucose wird in Form von Glykogen aus Kohlenhydraten zur Verfügung gestellt und direkt in der Muskulatur oder im Blut als Blutzucker gespeichert. In den ersten 20-40 Sekunden an intensiver Belastung erfolgt die Energiebereitstellung „anaerob“ im Zytoplasma, das heißt ohne die Verwendung von Sauerstoff. Bei der Umwandlung von Glucose in ATP entsteht allerdings nach der ersten Anstrengung Milchsäure (Laktat), welches den Muskel mit der Zeit übersäuert (die Laktat-Werte steigen). Um dies zu verhindern schaltet der Muskel nach etwa einer Minute auf den aeroben Energiestoffwechsel um.

3) Glykogen aerob: Belastung bis zu 90 Minuten

Bei Belastungen von über einer Minute erfolgt die Energiebereitstellung „aerob“ in den Mitochondrien unter Einsatz von Sauerstoff. Dabei werden Glucose und Sauerstoff in Wasser, Kohlendioxid und Energie umgewandelt. Aus dem aneoroben Energiestoffwechsel wird etwa 15mal so viel ATP gewonnen, wie aus dem aeroben, die chemische Reaktion dauert jedoch länger. Dennoch hält der Muskel auf diese Weise auch unter starker Belastung bis zu 90 Minuten lang durch. Die Energiegewinnung aus Glucose erfolgt bei hoher Belastung und viel schneller als über den Fettstoffwechsel.

4) Fette aerob: Stundenlange Ausdauer-Belastungen

Um die Belastung der Muskeln über mehrere Stunden zu ermöglichen (z.B. Marathon), ist der Fettstoffwechsel nötig. Hier wird in den Mitochondrien ebenfalls unter Einsatz von Sauerstoff statt Glykogen Fett in Wasser, Kohlendioxid und Energie gespalten. Bei niedriger Belastungsintensität (z.B. moderates Joggen) wird die Energie aus dem Fettstoffwechsel gewonnen. Diese Form der Energiegewinnung ist sehr langsam, die Glykogen-anaerobe Form ist etwa 10mal so schnell und daher nicht für Sprints oder Schnellkrafttraining geeignet. Nach etwa 20 Minuten Ausdauertraining erfolgt die Fettverbrennung nicht mehr über den Umweg von Glykogen, sondern es werden direkt Fettsäuren verbrannt.

Kohlenhydrate sind im Training für den Muskelaufbau wichtig für kurzfristige Belastungen, Fette sind wichtig für ausdauernde Belastungen bis zu mehreren Stunden. 

Wie passieren Kraft- und Muskelaufbau durch Training?

Die Skelettmuskulatur passt sich an die Anforderungen an, die an sie gestellt werden. Wird ein Muskel beim gezielten Muskelaufbau-Training bis zur Erschöpfung beansprucht und dies über einen längeren Zeitraum, wird der Muskel verstärkt bzw. die Muskelmasse vergrößert, um bei der nächsten Belastung die nötige Kraft aufbringen zu können. Das optimale Krafttraining für den schnellen Muskelaufbau liegt bei 5 bis 8 Wiederholungen mit dem Gewicht der maximalen Auslastung, also jenem Gewicht, nach dem der Muskel erschöpft ist und daher keine Wiederholung mehr möglich ist.

Damit ein Muskel mit Wachstum reagiert, muss er nach der letzten Anstrengung erschöpft sein!

Auf die vollständige Erschöpfung reagieren die Muskelzellen mit Stress und weiters mit dem Aufbau der Muskulatur (Anabolismus = Aufbau von Stoffen), um für die nächste Belastung besser gerüstet zu sein. Dies passiert NACH der Belastung und nur dann, wenn ausreichend Proteine vorhanden sind, die in den Muskel eingelagert werden können und ihn somit wachsen lassen. Neben der Vermehrung der Muskelzellen wird auch die Anzahl der Mitochondrien erhöht, um noch mehr und schneller ATP bereitstellen zu können. Je nach Training entwickelt der Körper mehr Kraft (Sprinten, Werfen, etc.), mehr Kraftausdauer (Rennradfahren, Rudern, Schwimmen, etc.) oder größere Muskeln (Bodybuilding).

Muskeldefinition und Bodybuilding

Die meisten Menschen wollen durch den Muskelaufbau ihren Körper formen und ästhetisch gestalten. Beim Ziel der Muskeldefinition geht es nicht nur rein darum, die Muskeln zu vergrößern, sondern auch darum, die richtigen Muskeln aufzubauen und durch einen geringen Fettanteil hervortreten zu lassen. Dies kann in den meisten Fällen nur im Zusammenhang mit gezielter Ernährung für den Muskelaufbau erreicht werden. Um rasch sichtbare Ergebnisse zu erhalten, kann der Einsatz von Nahrungsergänzungsmitteln zum Muskelaufbau sinnvoll sein. Bei der Nahrungsergänzung werden gezielt Eiweiß, Spurenelemente und Mineralien zugeführt, die das Muskelwachstum nach dem Training unterstützen. Diese können jedoch nicht allein für den Muskelaufbau verantwortlich sein. Auch wenn es die Industrie der Nahrungsergänzungsmittel oft anders verspricht:

Nachhaltiger und vor allem gesunder Muskelaufbau kann nur in Verbindung mit Training und der richtigen Ernährung erfolgen und durch Nahrungsergänzungsmittel zum Muskelaufbau maximal unterstützt werden.

Richtig eingesetzt kann Nahrungsergänzung die Trainingsintensität erhöhen und in puncto Muskelaufbau und Muskeldefinition zu rascher sichtbaren Ergebnissen führen. Beim Bodybuilding werden auf diese Weise extreme Ergebnisse von Muskelaufbau und -definition erzielt. Allerdings steht Bodybuilding im Verruf, des Öfteren mit unerlaubten Mitteln (Doping) zu arbeiten. Um das Risiko einer Einnahme von Doping-Mitteln zu minimieren, sollten für den Muskelaufbau nur Nahrungsergänzungsmittel verwendet werden, die auf der Kölner Liste verzeichnet sind.

07. Dez

WADA-Verbotsliste und Kölner Liste – Kampf gegen Doping

Doping – die Leistungssteigerung im Spitzensport mit unerlaubten Mitteln oder Methoden – wurde in sportlichen Wettbewerben auf der ganzen Welt als Problem identifiziert, da sie sich erstens gesundheitsschädigend auf die Athleten auswirkt und zweitens zu einer unfairen Chancenverteilung im Leistungssport führt.

Die unabhängige World Anti Doping Agency (WADA) entstand im Jahr 1999 als Ergebnis der Welt-Anti-Doping-Konferenz, die vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) abgehalten wurde. Ziel der WADA ist, sowohl Aufdeckung als auch Aufklärung von Doping auf internationaler Ebene zu fördern, zu verstärken und zu vereinheitlichen.

Um dies zu erreichen, wurden strikte Regeln und rigorose Kontrollmechanismen zur Verhinderung von Doping aufgestellt. So müssen Athleten während der Trainingsphasen und Wettkämpfe für unangemeldete und überraschende Tests zur Verfügung stehen, die auch einen Besuch an Trainingsorten oder im eigenen Haus beinhalten können. An sieben Tagen die Woche müssen Leistungssportler für mindestens eine Stunde an Doping-Tests zur Verfügung stehen, die vor allem Blut- und Urintests enthalten. Auf Basis dessen wird überprüft, ob im Körper des Spitzensportlers laut WADA verbotene Substanzen zu finden sind. Im Zweifel wird gegen den Athleten entschieden. Außerdem müssen die Leistungssportler regelmäßig zu Tests erscheinen, Proben liefern und den Kontrolleuren mitteilen, wo sie zu bestimmten Zeiträumen vor einem Wettkampf auffindbar sind. Drei Verstöße innerhalb eines Zeitraums von 18 Monaten werden wie eine positive Doping-Probe geahndet und ziehen eine mittlerweile vierjährige Sperre nach sich. Von Doping-Verurteilungen können nicht nur die Athleten selbst, sondern auch Trainer, Betreuer und Funktionäre betroffen sein.

Die Liste der verbotenen Substanzen, die so genannten WADA-Verbotsliste, wird jährlich aktualisiert und gilt für alle Sportarten und Leistungssportler auf der ganzen Welt.

Hier gibt es genauere Informationen über den World Anti Doping Code (englisch):

https://www.wada-ama.org/en/resources/the-code/world-anti-doping-code

Hier sind alle Substanzen der WADA-Verbotsliste zu finden (englisch):

https://www.wada-ama.org/en/resources/science-medicine/prohibited-list

Kölner Liste – zur Minimierung des Doping-Risikos

Die Kölner Liste ist ein Service des Olympiastützpunktes Rheinland, das Spitzensportlern Auskunft über Produkte gibt, die negativ auf anabole-androgene Steroide getestet wurden. Steroide sind laut WADA-Liste verbotene Substanzen, durch deren Athleten des Dopings beschuldigt werden können. Befindet sich ein Produkt auf der Kölner Liste, ist das Risiko minimiert, durch Einnahme des Produktes in eine Dopingfalle zu tappen.

Die Kölner Liste entstand an der Deutschen Sporthochschule Köln, nachdem im Zuge einer vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) gestützten Studie des Instituts für Biochemie in mehreren Produkten verbotene Stoffe gefunden wurden. 15% der Nahrungsergänzungsmittel aus 13 verschiedenen Ländern enthielten Anabolika, die als Doping gelten, jedoch nicht auf der Liste der Inhaltsstoffe angegeben waren. Innerhalb der deutschen Produkte belief sich die Anzahl der verbotenen Stoffe auf 11% der Produkte. Athleten können somit nicht einschätzen, ob sie durch die Einnahme Nahrungsergänzungsmittel Gefahr laufen, unverschuldet des Dopings überführt zu werden und damit ihre Karriere aufs Spiel setzen.

Aus diesem Grund bietet die Kölner Liste Herstellern die Möglichkeit, die Transparenz der Bestandteile ihrer Produkte zu erhöhen und liefert Spitzensportlern Informationen über Produkte mit einem minimierten Dopingrisiko.

Wie gelangt ein Produkt auf die Kölner Liste?

Hersteller Marken von Nahrungsergänzungsmitteln können auf freiwilliger Basis ihre Produkte bei der Kölner Liste einreichen und um eine Testung ansuchen. Verläuft der Test positiv, wird das Produkt auf die Kölner Liste aufgenommen, was für viele Endverbraucher ein wichtiges Kriterium für den Kauf ist.

Eine Auflistung aller Produkte der Kölner Liste ist hier zu finden (nachdem per Anhaken der Checkbox bestätigt wurde, über Ziel und Funktion der Kölner Liste Bescheid zu wissen):

https://www.koelnerliste.com/no_cache/produkt-datenbank.html